Hallo Fremder, Hallo Verwandter, Bekannter, Freund, egal ob Frisör, Elektriker, Azubi, Schüler oder Klempner - Hallo Leser!
Wenn du es bis nach hier geschafft haben solltest, hast du einen Grund auf dich stolz zu sein. Stolz aus dem Grund, erst einmal hier angekommen zu sein. Jaja, das große world wide web. Es birgt viele Hürden und Schwierigkeiten in sich und ich möchte betonen und den einen oder den anderen ansprechen, der sich gerade bestimmt denkt "Ist der deppert, was schreibt der da eigentlich überhaupt?" dass das Zurechtkommen mit Internet und Smartphonewelt nicht immer vorausgesetzt ist. Unsere Eltern können das bestätigen! Ich bin mir sicher, dass einer von euch wirkliche Schwierigkeiten hatte, hier anzukommen. Nun nenne ich auch dich hier, wie auch den Rest, Herzlich Willkommen.
Falls du dir noch nicht die Frage "Wer ist Dominik" durch gelesen haben solltest, fasse ich mich noch einmal kurz und erkläre dir fix in ein paar Sätzen, wer ich bin, was ich vorhabe und wofür dieser Blog hier überhaupt steht.
Mein Name ist Dominik L. , ich habe im Januar 2014 mein 20tes Lebensjahr erreicht und bin seit 2 Wochen stolzer Besitzer der Allgemeinen Hochschulreife mit Schwerpunkt Erziehungswissenschaften. Haha, ja. Erziehungswissenschaften! Du merkst schon, ich hab's drauf. Spaß beiseite.
Ich wohne momentan in einer kleinen Stadt namens Gescher, die ich am 11. August verlassen werde, um zu meiner zukünftigen tollen Gastfamilie nach San Mateo, Kalifornien, zu ziehen!
San Mateo liegt im Bundesstaat Kalifornien und ist ein Teil der Bucht von San Francisco. San Francisco? Große rote Hängebrücke, wo gerne Menschen runterspringen um ihrem Leben ein Ende zu setzen? Und welche überall als Wahrzeichen schlecht hin betitelt wird? Unglaublich tolle Brücke, aber leider hat jede Schönheit irgendwo seine Grenzen! Nunja, 25 Minuten werde ich von San Francisco entfernt leben. Um genau zu sein für 12 Monate.
Wenn du es bis nach hier geschafft haben solltest, hast du einen Grund auf dich stolz zu sein. Stolz aus dem Grund, erst einmal hier angekommen zu sein. Jaja, das große world wide web. Es birgt viele Hürden und Schwierigkeiten in sich und ich möchte betonen und den einen oder den anderen ansprechen, der sich gerade bestimmt denkt "Ist der deppert, was schreibt der da eigentlich überhaupt?" dass das Zurechtkommen mit Internet und Smartphonewelt nicht immer vorausgesetzt ist. Unsere Eltern können das bestätigen! Ich bin mir sicher, dass einer von euch wirkliche Schwierigkeiten hatte, hier anzukommen. Nun nenne ich auch dich hier, wie auch den Rest, Herzlich Willkommen.
Falls du dir noch nicht die Frage "Wer ist Dominik" durch gelesen haben solltest, fasse ich mich noch einmal kurz und erkläre dir fix in ein paar Sätzen, wer ich bin, was ich vorhabe und wofür dieser Blog hier überhaupt steht.
Mein Name ist Dominik L. , ich habe im Januar 2014 mein 20tes Lebensjahr erreicht und bin seit 2 Wochen stolzer Besitzer der Allgemeinen Hochschulreife mit Schwerpunkt Erziehungswissenschaften. Haha, ja. Erziehungswissenschaften! Du merkst schon, ich hab's drauf. Spaß beiseite.
Ich wohne momentan in einer kleinen Stadt namens Gescher, die ich am 11. August verlassen werde, um zu meiner zukünftigen tollen Gastfamilie nach San Mateo, Kalifornien, zu ziehen!
San Mateo liegt im Bundesstaat Kalifornien und ist ein Teil der Bucht von San Francisco. San Francisco? Große rote Hängebrücke, wo gerne Menschen runterspringen um ihrem Leben ein Ende zu setzen? Und welche überall als Wahrzeichen schlecht hin betitelt wird? Unglaublich tolle Brücke, aber leider hat jede Schönheit irgendwo seine Grenzen! Nunja, 25 Minuten werde ich von San Francisco entfernt leben. Um genau zu sein für 12 Monate.
Von den meisten meiner Mitmenschen hören ich nur "Ahh Dominik geht nach Kalifornien! Kalifornien, hammer. Unglaublich, man bist du ein Glückspilz!" Viele muss ich danach immer direkt auf den Boden der Tatsachen holen und ihnen erklären, dass sie schon irgendwie ein bisschen Recht haben, weil Kalifornien wirklich ein unglaublich atemberaubender Bundesstaat ist, aber ich nach drüben gehe, um zu arbeiten.
Hauptsächlich werde ich drüben als Au Pair arbeiten. Au Pair? Was ist das? Bin ich Freiwilliger in einem Nationalpark und rette Tiere vor dem aussterben, oder was mache ich? Haha. Nein!
Unter einem Au Pair lässt sich ein junger Erwachsener verstehen, der gegen Verpflegung, Unterkunft und Taschengeld, bei einer Gastfamilie im In - oder Ausland tätig ist und Kinder betreut, pflegt und mit erzieht.
Richtig. Das ganze mache ich mit der Organisation Cultural Care Au Pair, denn sich ohne Organisation länger als 30 Tage in Amerika aufzuhalten, spricht gegen das Gesetz! Deshalb ist ein Visum in meinem Falle Pflicht. In meiner Gastfamilie werde ich mich um 3 Kinder kümmern, worauf ich mich wirklich sehr freue!
Ich lebe also für ein Jahr in einer Familie, passe auf Kinder auf und? Und? Mache ich noch mehr als arbeiten? Ja! Denn Au Pair sein heißt vieles mehr als arbeiten. Neben der Kinderbetreuung, welche sich maximal auf 45 Stunde pro Woche beläuft (also wie ihr seht, kein zucker schlecken und Füße hochlegen) besuche ich nebenbei noch ein College oder eine Universität und belege Kurse, um Punkte zusammeln. Diese Punkte muss ich im Rahmen meines J1 - Visums für den Aufenhalt in Amerika erfüllen und um erfolgreich mein Au pair - Jahr abzuschließen. Worauf ich mich wirklich sehr freue! Bei mir wird es sehr warscheinlich das College of San Mateo sein. Ein atemberaubender Gebäudekomplex! Ich bin mir noch nicht ganz sicher, vielleicht werde ich noch irgendwann wechseln, aber vorläufig werde ich mich denke ich hierfür entscheiden. Ein kurzer Einblick in folgendes Video lohnt sich wirklich!
Hauptsächlich werde ich drüben als Au Pair arbeiten. Au Pair? Was ist das? Bin ich Freiwilliger in einem Nationalpark und rette Tiere vor dem aussterben, oder was mache ich? Haha. Nein!
Unter einem Au Pair lässt sich ein junger Erwachsener verstehen, der gegen Verpflegung, Unterkunft und Taschengeld, bei einer Gastfamilie im In - oder Ausland tätig ist und Kinder betreut, pflegt und mit erzieht.
Richtig. Das ganze mache ich mit der Organisation Cultural Care Au Pair, denn sich ohne Organisation länger als 30 Tage in Amerika aufzuhalten, spricht gegen das Gesetz! Deshalb ist ein Visum in meinem Falle Pflicht. In meiner Gastfamilie werde ich mich um 3 Kinder kümmern, worauf ich mich wirklich sehr freue!
Ich lebe also für ein Jahr in einer Familie, passe auf Kinder auf und? Und? Mache ich noch mehr als arbeiten? Ja! Denn Au Pair sein heißt vieles mehr als arbeiten. Neben der Kinderbetreuung, welche sich maximal auf 45 Stunde pro Woche beläuft (also wie ihr seht, kein zucker schlecken und Füße hochlegen) besuche ich nebenbei noch ein College oder eine Universität und belege Kurse, um Punkte zusammeln. Diese Punkte muss ich im Rahmen meines J1 - Visums für den Aufenhalt in Amerika erfüllen und um erfolgreich mein Au pair - Jahr abzuschließen. Worauf ich mich wirklich sehr freue! Bei mir wird es sehr warscheinlich das College of San Mateo sein. Ein atemberaubender Gebäudekomplex! Ich bin mir noch nicht ganz sicher, vielleicht werde ich noch irgendwann wechseln, aber vorläufig werde ich mich denke ich hierfür entscheiden. Ein kurzer Einblick in folgendes Video lohnt sich wirklich!
Das ganze Abenteuer beginnt also am 11. August. 2014. Aber bevor für mich der Flieger nach San Francisco bewegt, werde ich für 4 Tage auf Long Island, New York - die Cultural Care Trainingschool auf dem Oakdale Campus der St. John's Universität, besuchen. Hier werden ich mit vielen wissenswerten Dingen bezüglich des Umgangs mit Kindern, wie zum Beispiel Sicherheit, Erziehungsarten der Amerikaner oder Wissen über Krankheiten und Allergien, vertraut gemacht. Ein wichtiger Bestandteil ist meines Wissens nach der Besuch eines Polizisten, der uns mit dem Gesetzbuch von Amerika vertraut macht. Was darf ich, was darf ich nicht? Am Ende der Woche wird mir ein Zertifikat überreicht, welches wichtig ist, damit ich mein Leben in der Gastfamilie starten kann. Am 15 geht dann für mich der Flieger los zum San Francisco Aiport!
Eine Sache die ich jetzt schon weiß: Es spricht gegen das Gesetz, als Erziehungsberechtigter oder Verantwortlicher, das Kind für einen kleinen Moment aus den Augen zu lassen. Es bedeutet Knast, das Kind alleine im Vorgarten, Hintergarten, für eine halbe Minute alleine an der Tankstelle oder sonst wo alleine zu lassen. Alleine auf dem Spielplatz spielen lassen ist nicht, sonst Knast für mich haha.
Wollen wir also mal sehen, ob die Trainingschool all das einhält, was die verspricht. Denn ich habe schon von dem einen oder anderen gehört, dass sie böse Überraschungen bereit hält. Aber ich lass mich von anderen nicht einschnappen und mache mir selber ein Bild. Neues Land, neue Kulturen, neue Sitten und mit Sicherheit gibt's drüben nicht dieselben Toiletten oder Duschen wie es sie hier gibt.
Bevor ich es vergesse zu sagen: An einem Tag während der Trainingschool bekommen wir die Chance, New York City zu besichtigen! New York City - die Weltstadt an der Ostküste - 8 Millionen Einwohner - 170 unterschiedliche Sprachen - Chaos, riesige Gebäude - atemberaubende Kulisse.
Mal sehen wie es wird - ich freue mich darauf riesig!
Bevor ich es vergesse zu sagen: An einem Tag während der Trainingschool bekommen wir die Chance, New York City zu besichtigen! New York City - die Weltstadt an der Ostküste - 8 Millionen Einwohner - 170 unterschiedliche Sprachen - Chaos, riesige Gebäude - atemberaubende Kulisse.
Mal sehen wie es wird - ich freue mich darauf riesig!
So mein erster Blogeintrag widmet sich so langsam dem Ende zu und ich frage mich gerade, was ich euch noch alles berichten kann! Ihr solltet jetzt etwas zu meiner Person wissen, was ich ab dem 11. August außerhalb Deutschland's machen werde, wie alles geschieht, ob ich alleine oder mit Hilfe einer Organisation rüber fliege - achja! Alles ist gut durchgeplant. Doch leider ist Amerika kein rosaroter Sozialstaat wie Deutschland. Gesetzlich krankenversichert sind dort viele nicht und regelmäßige Arzttermine sind vielen ein Fremdwort. Warum? Ohne Krankenversicherung drüben krank zu werden, bedeutet so viel wie "Finanzieller Ruin". Aber nicht mit mir. Ich bin über eine Auslandsversicherung Tip Top abgesichert und hoffe einfach mal, dass mir drüben nichts passieren wird! Somit eine kleine Entwarnung für den einen oder anderen der sich das gefragt hat!
Versicherung, Führerschein, Atteste, Zertifikate - ein unglaublich riesiger Haufen Bürokratie. Falls du Au Pair werden möchtest, geht das nicht von jetzt auf gleich.
Denn dafür musst du einen Haufen Papierarbeit erledigen. Der ganze Spaß fängt damit an, dass du eine unglaublich aufwendige Bewerbung schreiben musst. Du musst Arbeitsreferenzen, also Kinderbetreuungsstunden nachweisen und beglaubigen lassen und sonstige hundert Fragen und Briefe schreiben. Das ist wichtig für die Familie, denn die Familie muss es ja schließlich ein Jahr lang mit mir aushalten.
Deine Gastfamilie springt auch mal nicht so eben durch die Tür und sagt: HEY! Ich will dich, komm und pass auf meine Kinder auf, auch wenn ich dich nicht kenne - das wird großartig!
Nene, nachdem irgendwann meine Bewerbung freigeschalten worden wurde, bin ich in eine Art, die Fachleute nennen es "Matching - Prozess" - oder wie ich es gern sage "Partnerbörse" reingekommen und mein Profil, was von der Agentur angefertigt wurde, wurde für alle sichtbar. Nach 1 - 2 Familien landete dann schließlich meine jetzige Familie in meinem Email - Ordner und man hat sich so langsam kennengelernt. Emails geschrieben, geskypt und irgendwann habe ich dann einen Anruf aus Amerika erhalten - eine nette Stimme sage ich euch - nein nicht die Gastmutter, sondern eine Mitarbeiterin aus Boston - wo ich dann gefragt worde, ob ich nicht das Au Pair der Gastfamilie werden möchte.
Achja meine Gastfamilie besteht aus drei Kindern, einer Mutter, einem Vater - und einem Hund namens Oreo. Die Namesgebung ist schon mal der Hammer!
Denn dafür musst du einen Haufen Papierarbeit erledigen. Der ganze Spaß fängt damit an, dass du eine unglaublich aufwendige Bewerbung schreiben musst. Du musst Arbeitsreferenzen, also Kinderbetreuungsstunden nachweisen und beglaubigen lassen und sonstige hundert Fragen und Briefe schreiben. Das ist wichtig für die Familie, denn die Familie muss es ja schließlich ein Jahr lang mit mir aushalten.
Deine Gastfamilie springt auch mal nicht so eben durch die Tür und sagt: HEY! Ich will dich, komm und pass auf meine Kinder auf, auch wenn ich dich nicht kenne - das wird großartig!
Nene, nachdem irgendwann meine Bewerbung freigeschalten worden wurde, bin ich in eine Art, die Fachleute nennen es "Matching - Prozess" - oder wie ich es gern sage "Partnerbörse" reingekommen und mein Profil, was von der Agentur angefertigt wurde, wurde für alle sichtbar. Nach 1 - 2 Familien landete dann schließlich meine jetzige Familie in meinem Email - Ordner und man hat sich so langsam kennengelernt. Emails geschrieben, geskypt und irgendwann habe ich dann einen Anruf aus Amerika erhalten - eine nette Stimme sage ich euch - nein nicht die Gastmutter, sondern eine Mitarbeiterin aus Boston - wo ich dann gefragt worde, ob ich nicht das Au Pair der Gastfamilie werden möchte.
Achja meine Gastfamilie besteht aus drei Kindern, einer Mutter, einem Vater - und einem Hund namens Oreo. Die Namesgebung ist schon mal der Hammer!
Wie man in sone'm Blog tschüss sagt weiß ich nicht, aber ihr merkt ja, dass der Eintrag hier endet!